Beste Radwege in Italien

Entdecken Sie Italiens ultimative Radregionen mit Routenideen für jeden Fahrer – von alpinen Herausforderungen bis hin zu einfachen Küstenfahrten und Weinland-Runden.

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Italien ist eines der vielfältigsten Radziele Europas und bietet über 20.000 km kartierte Radwege – von hochalpinen Pässen bis zu Küstenwegen und ruhigen Landstraßen. Radfahren in Italien bietet eine unglaubliche Mischung aus Herausforderung und Charme. 

Die Radwege in Italien umfassen offizielle Fernradwege (Ciclovia), regionale Radwege und legendäre Giro d’Italia-Anstiege, die den Fahrern endlose Möglichkeiten zur Erkundung bieten.

Gut gepflegte Straßen, radfahrerfreundliche Unterkünfte und ein wachsendes Netzwerk von E-Bike-Services machen die Radwege in Italien ideal für sowohl fortgeschrittene Radfahrer als auch Freizeitradler.

Italiens beste Radregionen auf einen Blick

  1. Dolomiten & die Berge
  2. Gardasee & Comer See
  3. Veneto
  4. Sizilien & Sardinien
  5. Piemont
  6. Toskana
  7. Apulien

Italiens ikonischste Radregionen – von den Alpen bis zur Adria und alles dazwischen

Im Folgenden können Sie in jede Region eintauchen, die jeweils eine andere Seite der Landschaft, Kultur und Fahrweise des Landes bietet.

1. Dolomiten und die Berge

Die Dolomiten sind das Radfahrerparadies für Bergliebhaber – eine dramatische Welt aus zerklüfteten Gipfeln, Kiefernwäldern und kurvenreichen Alpenpässen. Von legendären Anstiegen wie dem Passo Giau bis zu atemberaubenden Abfahrten in versteckte Täler fühlt sich jede Fahrt hier episch an.

Fahren Sie zwischen den Gipfeln – jede Kurve in den Dolomiten fühlt sich an wie eine Etappe des Giro d’Italia

Was Sie erwarten können:

  • Ikonische Anstiege: Sella Ronda, Giau, Falzarego, Pordoi
  • Weitläufige alpine Landschaft und frische Bergluft
  • Gelände: asphaltierte Bergstraßen, lange Anstiege, technische Abfahrten
  • Höhenlage: 1.500–3.000 m/Tag

Radfahrarten: Straße, Schotter, E-Bike

Am besten für: Kletterer, erfahrene Fahrer, Liebhaber der Berglandschaft

2. Gardasee und Comer See

Diese nördlichen Seen gehören zu den malerischsten Radwegen in Italien. Sie kombinieren sanfte Fahrten mit großartigen Ausblicken — perfekt für Radfahrer, die Schönheit ohne endlose Anstiege suchen. Der neue Panoramaradweg am Gardasee und die ruhigen Nebenstraßen am Comer See bieten eine Mischung aus Seeromantik und sanften Hügeln.

Gardasee & Comer See bieten die malerischsten Uferstraßen in Italien

Was Sie erwarten können:

  • Beeindruckende Seenrunden und Balkonstraßen
  • Die Ponale Straße, Monte Baldo Anstiege und malerische Fähren
  • Gelände: asphaltierte Uferstraßen, einige Schotterwege
  • Moderate Anstiege: 400–900 m/Tag

Radfahrtypen: Straßenrad, Trekking, E-Bike

Am besten für: Freizeitradler, Paare, landschaftliche Entdecker

3. Venetien

Das Radfahren im Venetien bietet sanftes Fahren durch Weinhügel, mittelalterliche Städte und die Ausläufer der Dolomiten. Es ist eine Region, in der Kultur und Radfahren perfekt miteinander verschmelzen — von den Kanälen Venedigs bis zu den Weinbergen von Valdobbiadene und den Kunststädten Verona und Vicenza.

Pedalieren Sie durch sanfte Weinberge und zeitlose Städte im Herzen Norditaliens

Was Sie erwarten können:

  • Sanfte Hügel, Weinberge und historische Städte
  • Routen, die Verona, Vicenza und die Dolomiten-Ausläufer verbinden
  • Gelände: asphaltierte Straßen, gelegentliche Schotterwege
  • Sanfte Anstiege: 300–800 m/Tag

Radfahrarten: Straße, Schotter, Trekking

Am besten für: Kultursuchende, Weinliebhaber, moderate Fahrer

4. Sizilien und Sardinien

Die südlichen Inseln versprechen Abenteuer auf jedem Kilometer. Das Radfahren in Sizilien führt dich von den vulkanischen Hängen des Ätna zu goldenen Küsten und barocken Städten, während das Radfahren in Sardinien wilde Klippen, türkisfarbene Buchten und weite Berglandschaften offenbart. Beide Inseln bieten Sonnenschein, Einsamkeit und rohe mediterrane Schönheit.

Fahre durch alte Dörfer, vulkanische Hänge und wilde Küstenstraßen

Was du erwarten kannst:

  • Küsten- und Inlandstrecken durch traditionelle Dörfer
  • Epische Anstiege wie den Ätna oder die Bergstraßen des Gennargentu
  • Gelände: Küstenstraßen, Berganstiege, ländliche Nebenstraßen
  • Höhenlage: 600–1.800 m/Tag

Radfahrarten: Strasse, Schotter, Touren

Am besten für: Entdecker, Inselabenteurer, abseits der ausgetretenen Pfade Radfahrer

5. Piemont

Die Radwege im Piemont schlängeln sich durch mit Weinbergen bedeckte Hügel und alpine Täler. Von den sanften Weinstraßen der Langhe und des Monferrato bis zu den steileren Anstiegen nahe der französischen Grenze ist es eine Region mit feinem Wein, ruhigen Straßen und authentischem Charme.

Genießen Sie den eleganten Rhythmus des Radfahrens im Weinanbaugebiet

Was Sie erwarten können:

  • Rollende Weinberghügel und alpine Täler
  • Malersiche Weinrouten und Gourmetstopps
  • Gelände: asphaltierte Landstraßen, von sanften bis steilen Steigungen
  • Höhenlage: 400–1.200 m/Tag

Radfahrtypen: Straße, Schotter, E-Bike

Am besten für: Weinliebhaber, kulturelle Entdecker, Radfahrer mit unterschiedlichen Fähigkeiten

6. Toskana

Wenige Orte fangen die Romantik des Radfahrens so ein wie die Toskana. Zypressen gesäumte Straßen, sonnenverwöhnte Hügel und Dörfer, die in der Zeit eingefroren sind, machen jede Fahrt filmreif. Die Routen kombinieren Schotterstraßen der „Strade Bianche“ mit glattem Asphalt durch Chianti und das Val d’Orcia und bieten Vielfalt und unwiderstehlichen Charme.

Zypressen gesäumte Straßen, Dörfer auf Hügeln und goldenes Licht — willkommen in der Toskana

Was Sie erwarten können:

  • Ikonische Landschaften und UNESCO-geschützte Städte
  • „Strade Bianche“ Schotterstraßen und Chianti-Weinberge
  • Terrain: sanfte Hügel, Mischung aus Schotter und Asphalt
  • Höhenunterschied: 500–1.000 m/Tag

Radfahrarten: Rennrad, Gravel, E-Bike

Am besten für: kulturelle Radfahrer, Feinschmecker und Weinliebhaber, Fotografen

Lieben Sie den Rhythmus der sanften Hügel? Entdecken Sie eine ähnliche Mischung aus malerischen Anstiegen, Weinbergen und Fahrten am Flussufer auf unserer Radtour im Douro-Tal, Portugal.

7. Apulien

Das Radfahren in Apulien bietet einen völlig anderen Rhythmus — sonnendurchflutete Küstenstraßen, Olivenhaine und weißgetünchte Dörfer, in denen die Zeit langsamer vergeht. Das sanfte Terrain und die Küstenansichten machen es ideal für entspannte, immersive Radtouren.

Weißgetünchte Dörfer und Küstenbrisen prägen Italiens südlichen Rand

Was Sie erwarten können:

  • Küstenfahrten, Olivenhaine und historische Städte
  • Routen, die Alberobello, Ostuni, Lecce und die Adriaküste verbinden
  • Terrain: flach bis sanft hügelig, ruhige Landstraßen
  • Höhenunterschied: 100–600 m/Tag

Radtourenarten: Trekking, Gravel, E-Bike

Am besten für: Freizeitradler, Kultursuchende, langsame Reisende

Planen Sie Ihr italienisches Radabenteuer

Italienische Radwege decken nahezu jede Art von Gelände ab. Möchten Sie wissen, was es zu sehen gibt? Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten entlang dieser epischen Radwege.

Wenn Sie bereit sind, Italien auf zwei Rädern zu erkunden, sind wir hier, um zu helfen — wir passen Ihr Fitnesslevel, Ihre Interessen und Ihren Reisestil an die besten Routen im ganzen Land an.

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