Radfahren in Apulien von Anfang bis Ende
Ihr ultimativer Leitfaden zum Radfahren in Apulien — mit den besten Routen, wann man fahren sollte, sehenswerten Trulli-Häusern, Küstenklassikern und den wichtigsten Highlights, die jeder Radfahrer kennen sollte.

Quick Links
Puglia — der lange, sonnenverwöhnte Absatz des italienischen Stiefels — ist zu einem der attraktivsten Reiseziele für Radfahrer in Europa geworden.
Mit mehr als 800 km Küstenlinie, einem überwiegend flachen bis sanft hügeligen Terrain und einem Netzwerk ruhiger Landstraßen, die durch Olivenhaine, Weinberge und weiß getünchte Hügelstädte schlängeln, bietet die Region ideale Bedingungen sowohl für gemütliche Fahrer als auch für engagierte Straßenradfahrer.
Dieser Leitfaden bietet einen umfassenden Überblick über alles, was ein Radfahrer benötigt, um eine Radtour in Apulien zu planen und zu genießen.
Er behandelt die Gelände- und Wetterbedingungen, Routenempfehlungen, Sicherheitsüberlegungen, Transport, Fahrradverleih, lokale Kultur und praktische Informationen zu Essen, Wasser, Logistik und Rastplätzen.
Lass uns eintauchen!
Apulien als Radfahrziel
Geografische Übersicht
Apulien liegt auf der südöstlichen Halbinsel Italiens zwischen der Adria (im Osten) und dem Ionischen Meer (im Südwesten).
Es besteht aus sechs Provinzen — Bari, Brindisi, Taranto, Lecce, Foggia und Barletta-Andria-Trani — die jeweils unterschiedliche Landschaften für Radfahrer bieten.
.png&w=2048&q=85)
Die Region ist hauptsächlich flach und niedrig gelegen, mit Ausnahme von zwei Hochlagen:
Das Murge-Plateau — eine Karst-Limestone-Region mit sanften Hügeln und landwirtschaftlichen Landschaften.
Das Gargano-Vorgebirge — eine bewaldete, bergige Halbinsel im Norden Apuliens mit steilen Anstiegen und Küstenkurven.
Außerhalb dieser beiden Regionen bleiben die Höhenlagen bescheiden, was die meisten Routen für Radfahrer aller Fitnesslevels zugänglich macht.

Was es ideal für Radfahren macht
Apulien ist zu einer der attraktivsten Radregionen Italiens geworden, dank einer Kombination aus Klima, Landschaft und allgemeiner Zugänglichkeit.
Die Region bietet ein Erlebnis, das sowohl für Freizeitradfahrer als auch für erfahrenere Fahrer geeignet ist, die längere Tourentage anstreben.
Mehrere Faktoren tragen zu ihrer wachsenden Beliebtheit bei:
Wenig Verkehr in ländlichen Gebieten: Enge Landstraßen und strade bianche (weiße Kiesstraßen) dominieren die Landschaft im Inland.
Eine lange Fahrradsaison: Milde Winter, frühe Frühlinge und warme Herbsttage ermöglichen Radfahren fast das ganze Jahr über.
Vielfältige Landschaften: Radfahrer erleben Trulli-Dörfer, Olivenhaine, weinbewachsene Hügel, Klippen und Strände — oft innerhalb einer einzigen Fahrt.
Kurzstrecken zwischen Städten: Ideal für Touren, Essenspausen und regelmäßige Sightseeing-Pausen.
Radfahrerfreundliche Küche: Frisches Obst und Gemüse, Pasta, Meeresfrüchte und lokale Früchte machen das Auftanken einfach und angenehm.
Zugängliches Terrain: Ein großer Teil der Region ist flach oder sanft hügelig, was sie für Freizeitradfahrer und E-Bike-Nutzer einladend macht.

Arten des Radfahrens
Apulien bietet eine breite Palette von Radfahr-Erlebnissen, dank seiner Mischung aus flachen Küstenstrecken, sanft hügeligen Inlandshügeln und umfangreichen Netzwerken ländlicher Straßen. Ob Sie ein Straßenradfahrer sind, der glatte, ununterbrochene Fahrten sucht, oder eine Familie, die entspannte Küstenwege sucht, die Landschaft der Region kommt jedem Niveau und Stil von Radfahrern entgegen.
Was die Fahrten für jeden Typ definiert:
Straßenradfahren: Glatte Asphaltstraßen über flaches oder hügeliges Terrain.
E-Bike-Touren: Zunehmend beliebt, insbesondere für längere Strecken oder hügelige Abschnitte rund um die Valle d’Itria.
Gravel-Riding: Verbreitete strade bianche und Karstgelände machen Apulien ideal für Gravel-Radfahrer.
Freizeit- und Familienradfahren: Flache Abschnitte in Salento und Küstenpromenaden eignen sich für entspannte Fahrer.

Wann man fahren sollte
Apulien genießt eine der längsten und zuverlässigsten Fahrradsaisons in Italien. Mit warmen Frühlingen, hellen Herbsttagen und milden Küstwintern bietet die Region das ganze Jahr über angenehme Fahrbedingungen.
März–Juni: Optimales Radfahrwetter in der gesamten Region
Juli–August: Heiß im Inland — früh starten oder an Küstenstraßen bleiben
September–Oktober: Ausgezeichnete Hochsaison mit warmen Temperaturen und ruhigeren Straßen
November–Februar: Mild, aber weniger vorhersehbares Wetter, am besten für Küstenrouten
Im Folgenden finden Sie einen Überblick darüber, was Sie in jeder Saison erwarten können, damit Sie Ihre Reise mit Zuversicht planen können.
Frühling (März–Mai)
Der Frühling ist eine der besten Zeiten, um in Apulien Rad zu fahren. Die Landschaft ist grün, Wildblumen blühen über das Land, und die Temperaturen sind warm, ohne die Intensität des Sommers. Die Straßen sind ruhiger, und die frische Luft macht längere Fahrten angenehm.
Temperaturen: 13–22°C
Am besten für: Alle Radfahrer — ideales Gleichgewicht von Wärme, Tageslicht und Komfort
Warum im Frühling fahren:
Perfekte Temperaturen
Längere Tage
Üppige Landschaft und klare Küstenansichten
Ideal für sowohl Küsten- als auch Inlandstrecken

Sommer (Juni–August)
Der Sommer in Apulien ist schön, aber heiß, besonders im Inland. Wenn Sie planen, zu dieser Zeit zu fahren, starten Sie früh. Küstenbrisen helfen, aber die Mittagshitze und der erhöhte Strandverkehr können lange Fahrten herausfordernd machen.
Temperaturen: 28–36°C (im Inland heißer)
Am besten für: Frühaufsteher, Küstenrouten, kürzere Tage
Gut zu wissen:
Wählen Sie Küstenrouten anstelle von Inlandrouten
Beginnen Sie Fahrten früh, um die Mittagshitze zu vermeiden
Erwarten Sie mehr Touristen in der Nähe von Stränden
Wenn Sie kühlere Anstiege und ruhigere Fahrten bevorzugen, besuchen Sie früher oder später im Jahr

Herbst (September–November)
Der Herbst ist wohl die beste Fahrradsaison in Apulien. Das Meer bleibt warm, die Luft ist klar, und die Sommerhitze schwindet schnell. Im September gibt es noch lebhaften Tourismus, aber Oktober und November sind ruhiger — perfekt für lange, entspannte Fahrradtage.
Temperaturen: 22–28°C zu Beginn des Herbstes, kühlen bis auf 15–20°C im November
Am besten für: Angenehmes Wetter, ruhigere Straßen, kulturelle Erkundungen
Warum im Herbst fahren:
Warme, aber angenehme Temperaturen
Ausgezeichnete Sicht für Küsten- und Inlandfahrten
Weniger Menschenmengen
Erntezeit — ideal für Feinschmecker und Weinliebhaber

Winter (Dezember–Februar)
Der Winter ist nicht ideal zum Radfahren, obwohl die Küstengebiete Apuliens mild bleiben, kann das Inland einige Schneefälle erleben. Erwarten Sie kühle Morgen, etwas Regen und im Allgemeinen klare, fahrbare Bedingungen. Die Innenbereiche und Hochlagen können kälter und unangenehm zum Fahren sein.
Temperaturen: 10–16°C entlang der Küste; kälter im Inland
Am besten für: Off-Season-Fahrer, Küstentouren, milde Winterfluchten
Gut zu wissen:
Ruhige Straßen und niedrigere Unterkunftspreise
Kürzere Tage und gelegentliche Regenschauer
Einige Dienstleistungen (Restaurants, Fahrradgeschäfte) könnten die Öffnungszeiten reduzieren
Ideal für friedliche Fahrten, wenn Sie kühlere Temperaturen nicht stören
Wenn Sie im Winter unbedingt fahren möchten, ziehen Sie wärmere Reiseziele in Betracht - Portugal und Spanien (insbesondere die Kanaren) sind eine perfekte Wahl für diese Jahreszeit!

Top-Radrouten in Apulien
Apulien bietet eine bemerkenswert vielfältige Sammlung von Radrouten, geprägt von seiner langen Küstenlinie, fruchtbaren Agrarflächen, Kalksteinplateaus und UNESCO-geschützten Städten.
Die Geografie der Region macht es möglich, von der Adria zum Ionischen Meer zu fahren, von mit Trulli bedeckten Hügeln zu Weinbergen und von mittelalterlichen Zitadellen zu Küstenbefestigungen — alles innerhalb weniger Tage.
Viele der folgenden Routen bilden das Rückgrat von langstreckigen Radtouren durch Apulien, einschließlich derjenigen, die bei mehrtägigen Rennrad-Touren durch die Region verwendet werden.

Ostuni → Alberobello
Eine klassische Puglian Landschaftsfahrt. Nachdem Sie die strahlend weiße Hügelstadt Ostuni hinter sich gelassen haben, führt die Route durch Weinberge, Obstgärten und Olivenhaine, bevor sie in die Märchenwelt der Trulli-Architektur in der Nähe von Alberobello eintritt. Es ist eine der visuell markantesten Inlandfahrten Apuliens.

Was zu erwarten ist:
Panoramablick von Ostuni zu Beginn
Sanft hügelige Landschaft mit kurzen, malerischen Anstiegen
Immer mehr Trulli, je näher Sie Alberobello kommen
Weinberge, Kirschplantagen, steinerne Bauernhäuser und ruhige Landstraßen
Am besten für:
Radfahrer, die abwechslungsreiche Landschaften und sanfte Wellen lieben
Fahrer, die sich von der traditionellen Architektur Apuliens angezogen fühlen
Jeden, der ein ikonisches Valle d’Itria-Erlebnis sucht
Diese Trulli-Landschaftsüberquerung ist eine der fotogensten Inlandetappen auf unserer Puglia-Rennrad-Tour.
Trulli-Landschaften & Itria-Tal-Fahrt
Eine traumhafte Route durch das Valle d’Itria, wo konische Trulli-Häuser, Weinberge und Olivenhaine eine der ikonischsten Landschaften Süditaliens schaffen. Charmante, weiß getünchte Städte — Locorotondo, Cisternino, Martina Franca — erheben sich aus sanften Hügeln und bieten während der Fahrt panoramische Aussichtspunkte.

Was zu erwarten ist:
Hunderte von Trulli über sanfte Felder
Glatte Landstraßen, gesäumt von Trockenmauern
Weinberge, Kirschplantagen und Olivenhaine
Weiß getünchte Hügelstädte mit weitreichenden Talblicken
Am besten für:
Radfahrer, die klassische Puglian Landschaften lieben
Fahrer, die sanfte Wellen und postkartenperfekte Landschaften genießen
Jeden, der die markanteste ländliche Architektur Italiens erleben möchte
Dies ist einer der charakteristischen malerischen Tage auf der Tour "Radfahren im Herzen Apuliens".
Matera → Altamura
Diese Runde erkundet zwei der historisch reichsten Kalkstein-Städte Süditaliens: Matera und Altamura. Die Fahrt führt durch Weizenfelder, Karstformationen und hohe Kalksteinhänge, die typisch für das Murgia-Plateau sind. Altamura selbst ist bekannt für seine mittelalterlichen Mauern und das berühmte Sauerteigbrot.

Was zu erwarten ist:
Weit offene Ebenen der Alta Murgia
Sanfte, rollende Steigungen und ununterbrochene Horizonte
Kalksteinbrüche, Höhlen und Karstsenkungen
Mittelalterliche Straßen und romanische Architektur in Altamura
Am besten für:
Radfahrer, die ruhige, weitläufige Landschaften genießen
Fahrer mit Interesse an Geologie und antiken Siedlungen
Jeden, der eine kulturell immersive Fahrt mit minimalem Verkehr möchte
Diese malerische Inlandrunde ist ein prägendes Element unserer mehrtägigen Radrunde in der Region Bari.
Otranto → Lecce
Eine visuell reiche Route, die Küste, Landschaft und elegante Architektur verbindet. Ausgehend vom mittelalterlichen Hafen Otrantos führt die Fahrt ins Inland durch Olivenhaine, roterde Farmen und Zitrusgärten, bevor sie in die barocke Schönheit von Lecce eintritt.

Was zu erwarten ist:
Helles Küstenlicht und klare Adriatische Luft beim Verlassen von Otranto
Klassische Salento-Landschaft: roter Boden, alte Olivenbäume, niedrige Feldwege
Ruhiges, flaches Terrain, ideal für entspanntes Fahren
Ein atemberaubender Ankunft in Lecce's historischem Zentrum aus goldenem Stein
Am besten für:
Freizeitradfahrer und Straßenfahrer, die einen einfachen, malerischen Tag suchen
Reisende, die Landschaften mit Kultur kombinieren möchten
Jeden, der eine fotogene, mühelose Fahrt in eine große historische Stadt möchte
Diese Verbindung von Küste zu Stadt ist eine beliebte Etappe auf unserer Puglia-Rennrad-Tour.
Gallipoli → Otranto (Salento Küste zu Küste)
Zwei Meere, zwei Stimmungen, eine der atemberaubendsten Überquerungen in Süditalien. Diese Fahrt schneidet durch die schmale Salento-Halbinsel und bewegt sich von der ruhigen ionischen Küste zu den zerklüfteten adriatischen Klippen. Offene Ausblicke, wechselnde Farben und der dramatische Abstieg nach Otranto machen es zu einer der malerischsten Fahrten in Apulien.

Was zu erwarten ist:
Weite Küstenhorizonte und türkisfarbenes Wasser auf beiden Seiten der Halbinsel
Ruhige Dörfer im Inland, Olivenhaine und niedrige Kalksteinrücken
Ein schöner letzter Anflug in den mittelalterlichen Hafen Otrantos
Eine Mischung aus ländlicher Einsamkeit und lebendiger Küstenschönheit
Am besten für:
Fahrer, die die Vielfalt von Küste zu Küste an einem einzigen Tag schätzen
Radfahrer, die visuell reiche, aber zugängliche Terrains suchen
Jeden, der eines der charakteristischen Radfahr-Erlebnisse von Salento möchte
Diese ikonische Überquerung ist auch Teil unserer Puglia-Rennrad-Tour als eine der unvergesslichsten malerischen Etappen der Region.
Giovinazzo → Castel del Monte
Eine Fahrt der Kontraste — beginnend am Adriatischen Meer, endend auf einem windgepeitschten Hochland unter einem Schloss aus dem 13. Jahrhundert. Der Wechsel von Fischereihäfen zu dem weiten, offenen Murge-Plateau macht dies zu einer der atmosphärischsten Inlandrouten Apuliens. Castel del Monte, das aus der Kalkstein-Ebene aufsteigt, ist eine visuelle Belohnung wie keine andere.

Was zu erwarten ist:
Ein sanfter Küstenvorwärmer, gefolgt von langen, gleichmäßigen Inlandsteigungen
Weitreichende Ausblicke über Weizenfelder und steinmauerumgebene Höhlen
Die achteckige Festung Castel del Monte, die den Horizont dominiert
Großzügige Landschaften mit hervorragender Sicht
Am besten für:
Radfahrer, die großartige Landschaften und langsam aufbauende Dramatik genießen
Fahrer, die sich mit längeren, gleichmäßigen Anstiegen wohlfühlen
Jeden, der an Apuliens ikonischstem historischen Wahrzeichen interessiert ist
Dieser Übergang von Küste zu Plateau bildet eine der charakteristischen frühen Etappen unserer Puglia-Rennrad-Tour.

Vorgeschlagene Routen
Apulien bietet zwei unterschiedliche Radfahr-Erlebnisse:
eine große Küste-zu-Küste-Reise durch die gesamte Region und
eine Erkundung des Inlandes durch Trulli-Dörfer, alte Höhlenstädte und die wilden Graslandschaften der Alta Murgia.
Ob Sie lange, malerische Punkt-zu-Punkt-Tage verfolgen oder immersive Fahrten durch kulturelle Landschaften bevorzugen, diese kuratierten Routen zeigen das Beste von Apulien auf dem Fahrrad.
13-tägige Radfahr-Route
Adriatische Küste – Murge-Plateau – Matera – Primitivo-Weinland – Ionisches Meer – Salento – Valle d’Itria – Bari
Dies ist die ultimative Radtour in Apulien, die die gesamte Länge Apuliens und eine Runde durch die dramatisch wechselnden Landschaften umfasst. Sie führt Sie von der Adriaküste zu den Kalkstein-Hochländern von Castel del Monte, in die canyonartige Stadt Matera, durch alte Olivenhaine und Weinberge und über die Salento-Halbinsel vom Ionischen zum Adriatischen Meer. Beenden Sie mit den ikonischen Trulli-Landschaften des Valle d’Itria, bevor Sie zurück zur Küste in Bari rollen.
Eine wahre Küstenreise von Küste zu Küste durch eine der vielfältigsten Regionen im Süden Italiens.
Für wen ist es geeignet?
Fortgeschrittene bis erfahrene Radfahrer
Fahrer, die lange, malerische Punkt-zu-Punkt-Reisen genießen
Radfahrer, die die „größten Hits“ Apuliens auf einer durchgehenden Route erleben möchten
Ideal für Straßen- und Tourenradfahrer, die warmes Wetter suchen
Fahrradtypen
Rennräder • Tourenräder • E-Bikes
Vorgeschlagene Reiseroute
Tag 1: Ankunft in Giovinazzo
Tag 2: Giovinazzo → Castel del Monte (Adriaküste zum Kalksteinplateau)
Tag 3: Castel del Monte → Matera (UNESCO-Canyonstadt-Ansatz)
Tag 4: Matera → Crispiano (ländlicher Übergang von Basilikata nach Apulien)
Tag 5: Crispiano → Manduria (Olivenhaine & Primitivo-Weinregion)
Tag 6: Manduria → Gallipoli (ins Landesinnere zum Ionischen Meer)
Tag 7: Gallipoli → Otranto (Salento von Küste zu Küste)
Tag 8: Ruhetag in Otranto
Tag 9: Otranto → Lecce (Küstenlicht & Barockarchitektur)
Tag 10: Lecce → Ostuni (hügelig bis zur „Weißen Stadt“)
Tag 11: Ostuni → Alberobello (klassische Trulli-Landschaften)
Tag 12: Alberobello → Bari (Valle d’Itria-Abstieg zur Adria)
Tag 13: Abreise von Bari

Diese großartige Punkt-zu-Punkt Route fängt das volle apulische Erlebnis ein, vom Meer zu den Hochländern zu alten Höhlenstädten — und zurück zum Meer.
8-tägige Radreise
Valle d’Itria – Trulli-Land – Matera – Altamura – Nationalpark Alta Murgia – Nordadria
Eine eind immersive Fahrt durch die atmosphärischsten Landschaften des Inlandes von Apulien. Radeln Sie zwischen Trulli-Häusern, Kirschplantagen und Trockenmauern, überqueren Sie die dramatischen Schluchten rund um Matera, erkunden Sie die romanischen Straßen von Altamura und fahren Sie durch die wilden, windgepeitschten Graslandschaften des Nationalparks Alta Murgia. Beenden Sie mit einem erfrischenden Küstenfinale durch Bisceglie, Molfetta und Giovinazzo.
Eine Route, die perfekt für Radfahrer ist, die von Geschichte, Geologie und unverwechselbarem südländischem Charme angezogen werden.
Für wen ist es geeignet?
Freizeitreiter bis zu fortgeschrittenen Fahrern
Radfahrer, die kulturelle Landschaften langen Küstenstrecken vorziehen
Fahrer, die Trulli, Höhlen, alte Städte, weite Horizonte und ruhige Straßen genießen
Perfekt für Tourenräder, Gravel-Bikes und E-Bikes
Fahrradtypen
Tourenräder • Gravel-Bikes • E-Bikes
Vorgeschlagene Reiseroute
Tag 1: Ankunft in Bari
Tag 2: Trulli-Landschaften & Valle d’Itria (ikonische Trulli und weiß getünchte Hügelstädte)
Tag 3: Noci → Matera (rollendes Hinterland zur Schluchtstadt)
Tag 4: Matera → Altamura Schleife (Kalksteinplateaus & mittelalterliche Straßen)
Tag 5: Durch den Nationalpark Alta Murgia (wildes, panoramisches Hochland)
Tag 6: Alta Murgia → Nordküste von Bari (absteigend zum Meer)
Tag 7: Küstenstädte: Bisceglie, Molfetta, Giovinazzo (Uferpromenaden & Häfen)
Tag 8: Abreise von Bari

Eine wunderschön ausgewogene Reise durch das Trulli-Land, die Schluchten von Matera und die weiten Murgia-Hochländer, die mit einem sanften Küstenabschluss endet.
Sehenswertes in Apulien
Apulien ist eine der historisch vielfältigsten und geografisch abwechslungsreichsten Regionen Italiens. Sie erstreckt sich über 400 km von Nord nach Süd und wird von zwei Meeren – der Adria und dem Ionischen Meer – begrenzt. Sie bietet eine ungewöhnlich hohe Konzentration an:
UNESCO-Stätten,
Hügelstädten,
Küstenfestungen,
alten Höhlensiedlungen und
traditioneller ländlicher Architektur, die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt.
Im Folgenden sind die Orte aufgeführt, die den Charakter Apuliens am besten einfangen (die Sie auch während unserer Radtouren in Apulien) sehen können):

Matera
Dieses UNESCO-Weltkulturerbe und die Europäische Kulturhauptstadt von 2019 ist eine der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte der Welt. In den Felsen gehauen, bilden die antiken Sassi-Höhlenwohnungen ein Labyrinth aus Häusern, Kirchen und Treppen, die einen Abhang hinunterführen. Einst ein Symbol der Armut, hat sich Matera zu einem kulturellen Leuchtturm verwandelt – wo Boutique-Hotels und Kunstgalerien mit prähistorischer Geschichte koexistieren.

Alberobello
Als UNESCO-Weltkulturerbe ist Alberobello berühmt für seine Trulli – weiß getünchte, konisch gedeckte Häuser, die ohne Mörtel gebaut wurden. Diese einzigartigen Wohnhäuser, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen, wurden aus lokalem Kalkstein ingenieurtechnisch konstruiert und symbolisieren die ländliche Genialität Apuliens. Ein Spaziergang durch die Stadtteile Rione Monti und Aia Piccola fühlt sich an wie der Eintritt in ein Märchendorf.

Altamura
Altamura, bekannt als „die Stadt des Brotes“, ist berühmt für ihr traditionelles Pane di Altamura, ein goldener, knuspriger Laib mit geschützter Ursprungsbezeichnung. Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert von Kaiser Friedrich II. gegründet und verfügt über eine prächtige romanische Kathedrale sowie mittelalterliche Straßen aus hellem Kalkstein. Unter ihrer Oberfläche liegen antike Gräber und Fossilien, die sie mit einer tiefen Urgeschichte verbinden.

Kirche San Michele Arcangelo
Eingebettet in einer Höhle nahe Putignano ist die Kirche San Michele Arcangelo am Monte Laureto ein Ort antiker Verehrung und Mystik. Das Heiligtum, das dem Erzengel Michael gewidmet ist, stammt aus der frühen Mittelalter und weist Fresken auf, die direkt auf den Felsen gemalt sind. Pilger stiegen einst hierher, um Heilung und Schutz zu suchen, und die Höhle strahlt immer noch ein tiefes Gefühl des Friedens aus.

Giovinazzo
Giovinazzo ist eine charmante Küstenstadt nördlich von Bari, wo weiße Kalksteinstraßen zu einem kleinen Hafen führen, der von mittelalterlichen Mauern umrahmt ist. Ihr historisches Zentrum bewahrt die Atmosphäre eines ruhigen Fischerdorfes, unterbrochen von eleganten Kirchen und anmutigen Loggien. Die Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert mit ihrer romanischen Fassade überblickt die funkelnde Adria.

Castel del Monte
Auf einem einsamen Hügel im nördlichen Apulien thront Castel del Monte, eines der geheimnisvollsten Monumente Italiens. Die im 13. Jahrhundert von Kaiser Friedrich II. erbaute achteckige Festung vereint Elemente der klassischen Antike, islamischer Kunst und gotischer Architektur. Ihre perfekte Symmetrie und astronomischen Ausrichtungen haben unzählige Theorien über ihren Zweck inspiriert — Festung, Tempel oder philosophische Aussage.

Porta Napoli
Die 1548 errichtete Porta Napoli ist der Triumphbogen, der den Eingang zur historischen Altstadt von Lecce markiert. Er wurde zu Ehren von Kaiser Karl V. erbaut und symbolisiert die Loyalität der Stadt zur spanischen Krone. Sein klassisches Design, geschmückt mit Wappen und geschnitzten Girlanden, spiegelt die Eleganz des Barockstils von Lecce wider.

Castello Dentice di Frasso di Carovigno
Das 15. Jahrhundert Schloss, das die Hügelstadt Carovigno dominiert, vereint mittelalterliche Befestigungen mit renaissancistischem Feingefühl. Erbaut von der Familie Dentice di Frasso, ist sein dreieckiger Grundriss einzigartig in Apulien und bietet einen Panoramablick auf die Adria. Die Innenhöfe, edlen Hallen und Verteidigungstürme des Schlosses beschwören Jahrhunderte aristokratischen Lebens und regionaler Geschichte herauf.
Wo man in Apulien übernachten kann
Apulien ist eine lange, vielfältige Region, die von zwei Küstenlinien und einem weiten Binnenplateau geprägt ist, daher kann die Wahl der richtigen Basis eine Radtour erheblich verbessern.
Die besten Übernachtungsmöglichkeiten bieten schnellen Zugang zu malerischen Routen, ruhigen Nebenstraßen, kulturellen Sehenswürdigkeiten und wichtigen Radfahr-Annehmlichkeiten wie Fahrradabstellplätzen, Werkstätten und einfachen Transfers.
Im Folgenden sind die radfahrerfreundlichsten Basen in Apulien aufgeführt – jede geeignet für einen anderen Fahrstil, von Küstenrunden über Trulli-Land bis hin zu wilden Kalksteinhochländern.
Alle unsere Radtouren in Apulien beinhalten gemütliche und fahrradfreundliche Unterkünfte – wenn Sie also mit uns fahren, gibt es keine Mühe, diese selbst zu finden.
Best for: Valle d’Itria, trulli landscapes, rolling countryside
Alberobello sits at the heart of the Valle d’Itria and offers immediate access to some of Puglia’s most beautiful inland routes. Its network of quiet, rolling rural roads makes it perfect for leisurely loops and multi-day touring.
Best for: Ridge views, inland-to-coast routes, mixed terrain
The “White City” sits on a panoramic hilltop overlooking olive groves and the Adriatic. This makes it a great base for mixed coastal-and-inland riding with excellent elevation variety.
Best for: Flat, easy rides through Salento + cultural experiences
Lecce combines elegant Baroque streets with flat, accessible terrain. It’s perfect for riders who want scenic but low-effort days, plus a rich cultural and culinary scene.
Best for: Coastal scenery + Salento Peninsula rides
Otranto sits on the Adriatic coast and makes an excellent launch point for dramatic seaside routes, lighthouse roads, and the famous Gallipoli → Otranto crossing.
Best for: Ionian coast, sunset rides, smooth flat loops
Gallipoli offers warm coastal weather, flat terrain, and relaxed seaside cycling. Ideal for those who want maximum sea time paired with low-stress riding.
Best for: Dramatic geology, canyon landscapes, cultural immersion
Just across the regional border in Basilicata, Matera is one of the most atmospheric cycling bases in southern Italy. Its rugged surroundings create unforgettable “edge-of-ravine” riding.
Best for: Flat coastal riding + easy airport access
These towns near Bari are ideal for cyclists seeking a coastal base with simple logistics. They offer scenic promenades, small fishing harbours, and great connections to inland routes.
Radfahrgelände & Straßenbedingungen
Apulien bietet einige der fahrradfreundlichsten Gelände in Italien, mit einer Landschaft, die durch sanfte Steigungen, lange ruhige Strecken und hervorragende Sicht geprägt ist.
Die Region wird von zwei Küstenlinien, einem breiten zentralen Plateau und sanften Hügeln im Landesinneren geprägt, was Radfahrern eine Mischung aus flachen Fahrten, malerischen Höhenzügen und stetigen – nicht steilen – Anstiegen bietet.
Die Straßenoberflächen variieren von glattem Küstenteer bis zu ländlichen Verbindungsstraßen und ikonischen strade bianche (weiße Schotterstraßen), sodass sowohl Straßen- als auch Gravelradfahrer Routen finden können, die ihrem Stil entsprechen.

Im Folgenden finden Sie einen detaillierten Überblick darüber, was Sie beim Radfahren in Apulien erwarten können. Wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns einfach.
Allgemeines Geländeprofil
Apulien ist bekannt für zugängliches, konsistentes und nicht-technisches Gelände – ideal für Touren, lange Tage und Freizeitradfahrer.
Flache Regionen
Salento-Halbinsel (Lecce, Otranto, Gallipoli)
Südliche Küstengebiete entlang der Adria- und Ionischen Meere
Nördliche Küste von Bari nach Giovinazzo und Molfetta
Erwarten Sie lange, glatte Abschnitte mit fast keinem Anstieg – perfekt für Aufwärmtage, E-Bikes, Anfänger und einfache Küstenrunden.
Sanfte Hügel im Landesinneren
Valle d’Itria (Alberobello, Locorotondo, Cisternino, Martina Franca)
Innere Weinregionen rund um Manduria und Crispiano
Diese Hügel sind kurz, häufig und malerisch. Höhenunterschiede sind konstant, aber sanft, was ein ansprechendes „Achterbahn“-Fahren ohne ernsthafte Steigungen ermöglicht.
Kalksteinplateaus & Offene Steppen
Nationalpark Alta Murgia
Plateau von Murge nahe Castel del Monte

Straßenoberflächenbedingungen
Küstenstraßen
Allgemein glatter, gut gepflegter Asphalt
Leichter bis moderater Verkehr je nach Saison
Gelegentliche Windexposition und Salznebel
Großartige Sicht und breite Kurven
Ideal für einfache Kilometer und malerisches Cruisen.
Ländliche Nebenstraßen (Strade Provinciali & Comunali)
Das Rückgrat der Radwege in Apulien
Asphalt reicht von ausgezeichnet bis leicht abgenutzt, je nach landwirtschaftlicher Nutzung
Sehr geringer Verkehr
Oft gesäumt von Trockenmauern, Olivenhainen, Weinbergen und Obstgärten
Perfekt für Rennräder und Touren-Setups.
Diese Küstenstraßen sind ein großer Teil unseres Apulien-Radtour.

Strade Bianche (Weiße Schotterstraßen)
Häufig in:
Valle d’Itria
Bereiche zwischen Ceglie Messapica, Ostuni, Martina Franca
Teile von Alta Murgia
Diese Kalksteinschotterstrecken sind:
Festgefahren
Vorhersehbar
Überwiegend nicht-technisch
Ideal für Gravelbikes oder Rennräder mit 28–32 mm Reifen
Sie bieten einige der schönsten und friedlichsten ländlichen Fahrten in Italien. Wenn Sie jemals in Toskana gefahren sind, wissen Sie, wie es sich anfühlt. Wenn nicht, empfehlen wir es Ihnen sehr!

Verkehrsbedingungen
Verkehrsarme Gebiete (ausgezeichnet zum Radfahren)
Hinterlandstraßen im Valle d’Itria
Ländliche Routen zwischen Manduria, Crispiano, Martina Franca, Ostuni
Plateau von Alta Murgia
Innere Dörfer weit entfernt von der Küste
Radfahrer haben oft die Straße ganz für sich.
Moderater Verkehr
Zufahrten zu größeren Städten wie Lecce, Bari und Taranto
Küstenstraßen im Sommer in der Nähe beliebter Strände
Otranto und Gallipoli während der Hauptsaison
Immer noch überschaubar – aber frühe Starts werden im Juli & August empfohlen.
Hoher Verkehr (wo möglich zu vermeiden)
Belebte Uferpromenaden im Hochsommer
Hauptverkehrsstraßen (SS-Straßen) – nicht empfohlen für Radfahrer

So gelangen Sie nach Apulien
Apulien ist eine der am besten erreichbaren Regionen in Süditalien, gut verbunden durch Luftverkehr, Hochgeschwindigkeitszüge und Hauptverkehrsstraßen. Egal, ob Sie aus anderen Teilen Italiens anreisen oder aus dem Ausland fliegen, Apulien zu erreichen ist einfach, mit bequemen Optionen für Reisende, die Fahrräder mitbringen oder sie vor Ort mieten möchten.
Anreise mit dem Flugzeug
Apulien hat zwei internationale Flughäfen:
Flughafen Bari Karol Wojtyła (BRI) — das Haupttor
Größter Flughafen in der Region
Ausgezeichnete Verbindungen nach Rom, Mailand, Venedig, Bologna, Neapel
Direktflüge von großen europäischen Drehkreuzen (London, Paris, München, Frankfurt, Amsterdam, Zürich, Wien usw.)
Am bequemsten für Radfahrer, die in Bari, Giovinazzo, Polignano a Mare, Matera, Valle d’Itria und der nördlichen Küste starten
Flughafen Brindisi (BDS) — besser für südliche Routen
Direktflüge aus Italien und vielen europäischen Städten
Am besten für: Salento, Lecce, Otranto, Gallipoli und die ionische Küste

Anreise mit dem Zug
Apulien ist gut an das nationale Hochgeschwindigkeitsbahnnetz Italiens angebunden.
Von Norditalien: Frecciarossa / Frecciargento Hochgeschwindigkeitszüge nach Bari
Typische Reisezeiten:
Rom → Bari: ~4 Stunden
Neapel → Bari: ~3 Stunden
Florenz → Bari: ~6 Stunden
Mailand → Bari: ~7 Stunden
Überlegungen zum Fahrrad:
Faltbare Fahrräder sind in allen Zügen erlaubt
Nicht faltbare Fahrräder benötigen Regionalzüge oder spezielle Fahrradplätze (Verfügbarkeit variiert)
Hochgeschwindigkeitszüge für Langstrecken transportieren in der Regel keine vollwertigen Fahrräder, es sei denn, sie sind zerlegt und verpackt

Anreise mit dem Auto
Die Hauptverkehrsader von Nord nach Süd ist die A14 Autobahn, die verbindet:
Bologna → Rimini → Ancona → Pescara → Foggia → Bari → Brindisi → Lecce
Das Fahren ist bequem, wenn Sie planen:
Ihr eigenes Fahrrad mitzubringen
Mehrere Städte mit Ausrüstung zu erkunden
Abgelegene Gebiete im Landesinneren wie Alta Murgia leicht zu erreichen
Parkplätze können in historischen Zentren (ZTLs) begrenzt sein, aber ländliche Gebiete und Masserien bieten ausreichend Platz.

Beste Radtouren in Apulien
Von türkisfarbenen Küsten über mit Trulli gespickte Hügel bis hin zu sonnenbeschienenen Olivenhainen ist Apulien gemacht für unvergessliche Tage auf dem Fahrrad. Hier sind die Touren, die die Schönheit, die Aromen und den mühelosen südlichen Charme der Region einfangen.
Planen Sie Ihr Radabenteuer in Apulien
Eine Radtour in Apulien selbst zu planen ist absolut möglich — aber die Länge der Region, die Binnenplateaus, die Küstenwinde und das ländliche Straßennetz machen es oft komplexer als es scheint.
Unsere Radtouren in Apulien sind sorgfältig gestaltet und verfeinert, um die besten malerischen Nebenstraßen, historischen Städte und vielfältigen Landschaften der Region hervorzuheben — und das alles, während die Logistik einfach und stressfrei bleibt.
Wir kümmern uns um die Details, einschließlich:
Bequeme, radfahrerfreundliche Unterkünfte
Ein detailliertes digitales Handbuch mit täglichen Routenhinweisen
GPS-Tracks für jede Etappe Ihrer Tour
Zuverlässige Gepäcktransfers zwischen den einzelnen Stopps
Lokale Einblicke, Sehenswürdigkeiten und versteckte Schätze
Vollständige Unterstützung vor und während Ihrer Reise
.jpg&w=3840&q=75)
Problemlos
Wir kümmern uns um Reiserouten, Unterkünfte und alles andere, um das Sie sich lieber nicht kümmern möchten, damit Sie einen sorglosen Urlaub genießen können.
Vollständig anpassbar
Flexibilität ist unser zweiter Vorname - egal, ob Sie mehr oder weniger wollen, oder einfach nur mehr als gewöhnlich, wir machen es möglich.
Buchen Sie mit Vertrauen
Wir sind ein finanziell abgesichertes Unternehmen, das vollständig haftet und versichert ist, so dass Ihr Geld sicher ist und Sie mit Vertrauen reisen können.
Unschlagbarer Support
Unser 24/7-Kundenservice ist der Ort, an dem wir unsere Leidenschaft zeigen, indem wir Ihr Wohlbefinden zu unserer obersten Priorität machen.


